15 e-Altmuehltal-Standorte gibt es bereits im Naturpark Altmühltal – zum Beispiel in der Nähe des Bahnhofs Kinding (Altmühltal). Wer mit der Bahn anreist, kann sich hier direkt ans Steuer setzen und seine Entdeckungsreise starten – zwischen Wacholderheiden, Flussauen und Zeugen der Geschichte wie Burgruinen und der Kindinger Kirchenburg. Vom Altmühltal biegt man ab ins idyllische Schwarzachtal.
Zwei historische Städtchen begeistern bald darauf mit ihren Toren, Türmen und Stadtmauern:
zunächst Greding und nach einer Fahrt übers Land das am Main-Donau-Kanal gelegene Berching. Am Ufer der Wasserstraße geht es weiter ins gastfreundliche Beilngries mit seinen zahlreichen Einkehrmöglichkeiten und anschließend nach Dietfurt, das für seinen Chinesenfasching bekannt ist. Zwischen dem Kanal und den Talhängen mit ihren Kalkfelsen windet sich die Straße durch das untere Altmühltal, in die Drei-Burgen-Stadt Riedenburg, ins malerischen Essing und schließlich zur Wittelsbacherstadt Kelheim zu Füßen der Befreiungshalle.
Jetzt ist es Zeit für ein bisschen Wellness: In Bad Gögging lockt die Limes-Therme, bevor die Donau überquert wird. Über Gaimersheim geht es in die Stadt Eichstätt mit ihren prächtigen Barockbauten.
Ebenso spannend ist ein Zwischenstopp in der Römer- und ehemals freien Reichsstadt Weißenburg, bevor das Markgrafenstädtchen Gunzenhausen am Ufer des Altmühlsees erreicht ist. An der Grenze zum Fränkischen Seenland wendet man sich wieder gen Süden und fährt über die Jurahochfläche mit ihren urigen Dörfern nach Titting und durch das schöne Anlautertal. Über Kipfenberg mit seiner Burg und dem geografischen Mittelpunkt Bayerns geht es zurück zum Ausgangspunkt.