Schuttertor - Anzapfung der Urdonau durch die Schutter

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An dieser Stelle hat die Schutter die Urdonau während der Rißeiszeit angezapft.
Die Fotografie ist von der anderen Talseite gemacht.
Man sieht das „Schuttertor“.
Das ist ein Durchgang mit Felsen aus Riffdolomit.
Diese Felsen stehen auf beiden Seiten.
Hier floss zuerst ein unterirdischer Fluss der Urdonau in das Ur-Schuttertal.
Später stürzte das Dach der Höhle ein.
So entstand das enge Durchbruchstal.
Heute fließt dort nur noch die Schutter.

Gewässerkreuzung
Hier gibt es eine künstliche Gewässerkreuzung.
Die Schutter fließt über eine Brücke.
Die Brücke ist über dem Hüttinger Bach.
Der Hüttinger Bach ist ein Entwässerungsgraben.
Er entwässert das flache und sumpfige Tal der Schutter.
Die Schutter musste ihre alte Höhe behalten.
Denn weiter unten treiben die Mühlen mit ihrem Wasser.

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