Der Beixenhart ist ein Naturwaldreservat.
Das Gebiet ist etwa 54 Hektar groß.
Im Wald wachsen viele Buchen und große Eichen.
Im Wald gibt es viele Felsen und hohe Felswände.
Der Jägersteig ist ein Weg durch den Beixenhart.
Der Weg führt fast bis auf die Hochfläche.
Manchmal sind die Wege steil und schwierig.
Man braucht Trittsicherheit, um sicher zu gehen.
Der Wald soll so bleiben, wie er von Natur aus ist.
Der Wald soll wieder ein Urwald werden.
Deshalb nutzt man den Wald nicht.
Man lässt abgestorbene oder umgestürzte Bäume liegen.
Man pflanzt keine neuen Bäume.
Man bekämpft kein Unkraut und keine Schädlinge.
Die Felswände zeigen, wie stark die Urdonau war.
Die Urdonau ist ein alter Fluss.
Der Fluss hat die Hochfläche tief eingeschnitten.
In den Felsen kann man manchmal Fossilien sehen.
Fossilien sind versteinerte Reste von Tieren.
Zum Beispiel sieht man Fossilien von Schalentieren.
Die Felsen haben Durchgänge.
Diese Durchgänge entstanden durch Verkarstung.
Verkarstung bedeutet, dass Wasser das Gestein aufgelöst hat.
Manche Felsen ragen aus dem Wald heraus.
Von dort hat man einen schönen Blick auf das Wellheimer Trockental.
Das Trockental ist ein Tal ohne viel Wasser.





