Wenn vieles schon verblüht und die Zeit der fülligen Sträuße vorbei ist, macht Minimalismus doppelt Sinn: Weniger ist mehr, die einzelne Blüte wirkt auch viel besser. Ikebana, die japanische Art des Blumen-Arrangierens, macht vor, wie das geht.
Was wir brauchen: Einzelne Blüten, schönes Geäst, Gräser oder auffällige Blätter. Außerdem: einfache Schalen oder Vasen (nicht gemustert!), Steckigel oder gewässerter Steckschwamm. Scharfes Messer oder gute Rosenschere.
Leitung: Susanne Höltken (Naturparkführerin)